Sep ‍‍2012 - תשעב / תשעג

Rosch Chodesch

Einführung

Der Tag, an dem sich der Mond  erneuert, oder der darauf folgende Tag wird als ROSCH CHODESCH (Neumondstag) festgesetzt. Rosch Chodesch wird entweder  einen Tag oder zwei Tage begangen.

Rosch Chodesch immer nur einen Tag: SCHEWAT, NISSAN, SIWAN, AW

Rosch Chodesch immer zwei Tage: CHESCHWAN, ADAR, IIAR, TAMMUS, ELUL

In einem Schaltjahr hat ADAR SCHENI (der zweite Monat Adar) auch zwei Tage.

Rosch Chodesch KISLEW und TEWET haben manchmal beide zwei Tage; manchmal aber einer von ihnen einen Tag und der andere zwei Tage.

Rosch Chodesch TISCHRI ist Rosch Haschana.

Das Festsetzen der Monate ist nicht nur eine Berechnung des Molad das Erscheinen des neuen Mondes. Nicht jeder, der diese Berechnungen      versteht ist befugt Neumond und Festtage zu bestimmen. Denn die Festlegung dieser Tage ist eine Mizwa, und kann nur von Menschen ausgeführt werden, die gemäß der halachischen Vorschriften dazu      ausgebildet und ernannt worden sind.

Rosch Chodesch kann nur durch ein BEJT DIN (Gerichtshof) festgesetzt werden das aus SEMUCHIM – ausgebildeten Rabbanim – besteht. Die Mitglieder eines Bejt Din werden nur dann Semuchim genannt, wenn ihre Semicha vom Lehrer zum Schüler in ununterbrochener Kette bis auf  Mosche Rabbenu zurückgeht. Nur ein solches Bejt Din ist berechtigt den neuen Monat festzusetzen, gestützt auf Zeugen, die den neuen Mond   erblickt haben.

Wenn dies geschehen war, verkündete das Bejt Din die Heiligung des neuen Monats und sagte den   Segensspruch. Besondere zusätzliche Opfer wurden dann dargebracht, und die Leviten sangen Lieder. Heutzutage wird im Rosch Chodesch G’ttesdienst „JAALE WEJAWO“ und das „MUSSAF“ Gebet anstelle des Opfers hinzugefügt. Wir sagen Hallel, und erfüllen alle Vorschriften und Gebräuche, die den Rosch Chodesch mehr als die gewöhnlichen Tage heiligen.

Heute, da wir weder ein Sanhedrin noch Semuchim haben, wird der Rosch Chodesch nicht durch Zeugenaussage festgesetzt. Wir bringen kein Opfer dar und auch die Leviten singen nicht mehr. Trotzdem wird die Heiligkeit des Tages weiterhin aufrecht   erhalten, genau so wie in den Tagen, als der Tempel noch stand, da ein  ehemaliges Bejt Din von Semuchim schon alle Rosch Chodeschtage bis zum Erscheinen des Maschiach geheiligt hat. Wenn er kommen wird, wird die Semicha wieder erneuert werden, ein neues Sanhedrin wird eingesetzt werden, und dann wird die Heiligung des neuen Mondes auch wieder durch Zeugenaussage erfolgen.

Als Hillel Hanassi – der Fürst – Enkelsohn des Rabbi Jehuda Hanassi, der die Mischna zusammengestellt hatte, sah, dass Israel immer mehr unter den Verfolgungen der Nichtjuden zu leiden hatte, dass die Anzahl der Schüler, die einer Semicha würdig waren immer geringer wurde, fürchtete er, dass die Regierung weitere Heiligungen des Neumondes verbieten würden, und auch die in so geringer Anzahl noch lebender Semuchim töten könnten. Dies würde eine vollständige Verwirrung in der Bestimmungsordnung unserer Festtage herbeiführen. Darum verfügte Hillel und sein Bejt Din, das aus einer ununterbrochenen Kette von eingeweihten Semuchim seit Mosche Rabbenu bestand, dass ein Berechnungssystem angenommen werden soll, das bis zur einstigen Erlösung alle Neumondsund Festtage bestimmen soll. Hillel heiligte mit seinem Bejt Din im voraus alle Rosch Chodeschtage. die nach ihrer Berechnung festgesetzt wurden. So hat die Heiligung des Rosch Chodesch seit den Tagen Mosche Rabbenus bis heute noch ihre Wirksamkeit für ganz Israel.

Halacha LeMosche Misinai

Die Kalenderberechnungen, die von Hillel für alle Generationen zusammengestellt wurden, sind nicht erst zu seiner Zeit entstanden. Denn seit dem Tage, an dem Israel die Tora am Berge Sinai empfing, hat sogar ein Prophet nicht das Recht irgendwelche Neuerungen einzuführen. Denn diese Berechnungen sind den Weisen in ununterbrochener Kette seit Mosche überliefert worden. Sie kannten den genauen Augenblick des Molad sogar ohne Zeugenaussage. Sie hielten jedoch fest an dem von der Tora verordneten Ritual, das zur Heiligung des Neumondes Zeugenaussage forderte.

Wenn Zeugen zum Bejt Din kamen und aussagten, dass sie den Neumond zu dieser und dieser  Stunde, an diesem und diesem Ort, auf dieser und dieser Seite, in dieser Höhe gesehen hätten, wusste das Bejt Din genau, ob sie die Wahrheit gesprochen hatten: war dies nicht der Fall, wussten sie auch aus welchem Grund dieser Irrtum entstehen konnte.

Es liegt weder in der Macht des Menschen, noch in den Möglichkeiten menschlichen Wissens die exakten Bewegungen der Gestirne so genau zu erkennen, dass er die kleinsten Bruchteile einer Sekunde berechnen könnte. Es gab niemals Instrumente, die diese Bewegungen der Konstellationen bis auf Haaresbreite ausrechnen konnten. Die Astronomen der Völker konnten die Zeit nur in Übereinstimmung mit der Bewegung der Sternbilder messen, und dies durch Beobachtung und Erfahrung der vorherigen Generationen. Zuerst nahmen sie eine Hypothese an; als sie dann einsehen mussten, dass ihre Hypothese nicht haltbar war, verfeinerten sie ihre   Berechnungen und nahmen eine genauere Hypothese an. Doch zueiner vollkommenen und endgültigen Berechnung kam es nie.

Wäre Mosche Rabbenu ein Astronom gewesen und hätte er seine Kalenderberechnung einzig und allein auf die Astronomie gestützt, wäre es für ihn unmöglich gewesen einen Fehler, wenn auch noch so gering, zu vermeiden. Wenn er sich, G’tt behüte, geirrt hätte, sogar nur um einen Bruchteil einer Sekunde, hätten sich im Laufe dieser langen Zeit Abweichungen   ergeben, die sich auf viele Stunden belaufen, und jeder hätte das Ausmaß des Fehlers feststellen können. Menschliches Wissen hat seine Grenzen, und ist nicht imstande die unendlichen Dimensionen des Universums aufs genaueste zu ermessen.

Diese Berechnungen sind Mosche vom Schöpfer aller Welten gegeben worden, und er gab sie wiederum an Jehoschua weiter, und dieser überlieferte sie den Ältesten, den Propheten, den Männern der Grossen Synode und den Weisen der folgenden Generationen bis Hillel 11., dem letzten Nassi – Fürsten – Israels aus dem Hause Davids. Solange der Neumond durch Zeugenaussage geheiligt worden war, behielten die Weisen jeder Generation die Berechnungen geheim, damit die Mizwa der Heiligung des Neumondes nach Vorschrift ausgeführt werden konnte. Wenn die Zeugen kamen, wurden sie geprüft, um zu sehen, ob ihre Aussage mit den traditionellen Berechnungen übereinstimmten. Als darin Hillel einsah, dass es nicht mehr möglich war, den Neumond durch Zeugen zu heiligen, enthüllte er die Kalenderberechnungen, die von Mosche überliefert worden waren.

Erste Heiligung

Da die Heiligkeit des Rosch Chodesch Grundlage und Vorbedingung für alle Festtage bedeutet, und Israel durch sie besonders geheiligt ist, wurde   diese Mizwa der Heiligung des  Neumonds vor allen anderen Mizwot gegeben.

Noch war das Volk Israel in Ägypten, und noch hatte es dort keine Mizwa erhalten. Jedoch die Mizwa von «Chodesch» bekamen sie schon dort: 

Und G’tt sprach zu Mosche und Ahron im Lande Ägypten: „Dieser Monat soll für euch der erste der Monate sein, er soll erster sein von den Monaten des Jahres.
Schmot 12, 1-2

«Und G’tt sprach zu Mosche und zu Ahron»

Warum sprach G’tt zu beiden? Weil zur Heiligung des Monats drei nötig sind. Als G’tt den neuen Monat heiligen wollte, sagte Er zu Mosche und zu Ahron: «Ich und ihr werden den neuen Monat heiligen».

[Schemot Rabba 15]

«Dieser neue Monat»

Mosche war im Zweifel ob der neue Mond die genügende Größe zur Heiligung hatte. G’tt zeigte ihm mit dem Finger, wie der Mond am Firmament aussah und sagte zu ihm: «Wenn du ihn so siehst, sollst du ihn heiligen…» 

[Raschi Schemot 12, 2]

«Dieser  n e u e   M o n a t»

G’tt zeigte ihm den Mond in seiner Erneuerung und sagte zu ihm: «Wenn der Mond sich erneut – darin soll es für euch ein neuer Monat sein.»

[Raschi ibid]«E u c h»

G’tt sagte zu Israel: «In der Vergangenheit lag es in Meinen Händen, so wie es geschrieben ist „Er machte den Monat zu Festzeiten“» 

[Tehillim 104, 19]

«aber von jetzt an und weiterhin ist dies in eure Hände gegeben, es ist euer Gebiet.»

[Schemot Rabba 15]

Die dienenden Engel versammeln sich vor G’tt und sagen zu Ihm: «Herr der Welt, wann ist Rosch Haschana?» und Er antwortet: «Warum fragt ihr Mich? Lasst uns zusammen das irdische Gericht befragen.»

[Jalkut Bo 191]

Wenn das irdische Bejt Din ausruft und sagt: «Heute ist Rosch Haschana» dann sagt G’tt zu den   Engeln: «Stellt einen Richtertisch auf, setzet Verteidiger ein, und der Ankläger erhebe sich, denn das irdische Gericht hat den heutigen Tag als Rosch Haschana verkündet!»

Hatten sich dann die Zeugen verspätete oder hatte das Bejt Din nach Beratung den nächsten Tag als Rosch Haschana ausgerufen, dann sagt G’tt zu den Engeln: «Nehmt den Richtertisch hinweg, lasset Verteidiger und Ankläger weggehen, denn das irdische Gericht hat den morgigen Tag zu Rosch Haschana erklärt.» 

[Ibid 190]

Man könnte sagen: die Heiligung des neuen Mondes war die erste Heiligung, die Israel gegeben wurde, während sie noch in Ägypten waren, und dadurch wurden sie für alle Generationen geheiligt. Sogar wenn sie im Exil leben, wird sie diese Heiligkeit nie verlassen. Sogar, wenn die schlimmsten der Nationen harte Verordnungen gegen sie ausrufen, und versuchen diese Heiligung abzuschaffen, werden sie ihr Leben für sie einsetzen. «Dieser Monat sei Euch… »

Bevor G’tt Israel aus Ägypten herausführte, deutete Er ihnen an, dass ihr Königreich während dreißig Generationen nicht untergehen wird…. Ein Monat hat dreißig Tage, und ihr Königreich wird dreißig Generationen lang bestehen. Am ersten des Monats beginnt der Mond sein Licht zu verbreiten, und sein Licht wird stärker bis zum fünfzehnten des Monats, und vom fünfzehnten bis zum dreißigsten des Monats nimmt sein Licht wieder ab, bis es am dreißigsten nicht mehr zu sehen ist. So ist auch Israel: Es waren fünfzehn Generationen von Awraham bis Schelomo… Als Schelomo kam, war die Mondscheibe voll erleuchtet. Von da an wurden die Könige immer schwächer, während 15 Generationen. Als dann Zidkijahu kam war das Licht des Mondes vollkommen unsichtbar.
Schemot Rabba 15

Darum heißt es «Hachodesch Hase Lachem» – „dieser Monat sei euch – es sei der eurige, denn ihr gleicht ihm.“ [Ibid]

Die Fähigkeit, sich immer wieder zu erneuern ist eine Eigenschaft, die  Israel auszeichnet. Darum ist der   Monat, der nach dem Mond gerechnet wird, die Grundlage des Kalenders des Volkes Israel, denn er symbolisiert die ständige Erneuerung. Durch diese dauernde Möglichkeit der Erneuerung erklärt sich das Durchhaltevermögen und die Fähigkeit, immer wieder zu überleben. Völker der Erde steigen die Stufen der Geschichtsleiter hinauf, bis sie eine gewisse Höhe   erreichen; dann aber fallen sie und können nicht wieder aufsteigen und verschwinden. Mit Israel ist es anders: Fünfzehn   Generationen von Awraham bis Schelomo – Aufstieg. Fünfzehn Generationen von Rechawarn bis Zidkijahu – Abstieg bis zur niedrigsten Stufe. Da erhoben die Feinde Israels wild die Köpfe und sagten Auf lasst uns dieses Volk vernichten, so dass der Name Israels nie wieder in Erinnerung gerufen worden möge! Es scheint, dass Israels Licht vollständig erloschen ist. Doch – sieh da! Da kommt ein neuer «Molad», wie der Molad des neuen Mondes. Israels Licht begann wieder zu leuchten. Es leuchtete im Exil und es leuchtete im eigenen Land, und es hat immer wieder die Möglichkeit sich zu erneuern. Wenn der Mond bedeckt ist, weiss man, dass sein Licht nicht erloschen ist. So ist die Erneuerung des Mondes ein Wahrzeichen für Israel, und erinnert daran, dass sein Licht niemals ausgehen kann, und dass es auch in Zukunft neu leuchten und  erleuchten wird, wie einst. «Hachodesch Hase Lachem» – diese Erneuerung ist eure Stärke und euer Glanz zu allen Zeiten!

Werkverrichten am Rosch Chodesch

Obwohl es kein ausdrückliches Werkverbot für Rosch Chodesch gibt, gleicht er einem Festtag in verschiedener Hinsicht. Als der Tempel noch stand, wurden außer den täglichen Opfern zusätzliche Opfer -Mussafim gebracht, und dies am Schabbat, an den Festtagen und am Rosch Chodesch. Das „Zusatz-Opfer“ von Rosch Chodesch war wie das von   Pessach und Schawuot, So wie es  geschrieben steht:

Und am Tag eurer Freude, und an euren festgesetzten Feiertagen und an euren Rosch-Chodeschtagen…
Bamidbar 10, 10

Die Tora stellt hier Rosch Chodesch den Festtagen gleich. Einst war es Sitte, am Rosch Chodesch nicht zu arbeiten. In Scherauel 1, Kapitel 20 finden wir:

«Jonathan sagte zu David: „Und wenn du zu dem Ort kommst, an dem du dich versteckst, an dem Werktag“.»

„Werktag“ wird von Jonathan Ben  Usiel „an dem Wochentag“ übersetzt, d.h. hier am Vortage des Rosch Chodesch, also ein Wochentag, an dem gearbeitet wird. Wir schließen daraus, dass damals am Rosch Chodesch kein „Werk“tag war. Ebenso schrieben die Männer der Grossen Synode vor, dass am Rosch Chodesch vier Leute zur Toravorlesung aufgerufen werden sollen, so wie am Hol Hamoed, da diese keine Werktage sind. Dies im Gegensatz zu Montag und Donnerstag, an denen man nur drei Personen aufruft, um sie nicht von ihren Tätigkeiten abzuhalten.

Es war auch Sitte, am Rosch Chodesch den Propheten aufzusuchen, genau wie am Schabbat. So   finden wir in Melachim 2, Kap. 4 einen Mann, der zu der Schunamiterin sagt:

«Warum gehst du heute zu ihm (zum Propheten), es ist weder Chodesch noch Schabbat.»

Auch in zukünftigen Tagen wird Rosch Chodesch ein Tag sein, an dem man nach Jeruschalajim hinaufziehen wird, so wie es der Prophet sagt:

«Und es wird sein, an jedem Rosch Chodesch und an jedem Schabbat werden alle kommen, um sich vor Mir zu verbeugen, sagt Haschem.» [Jeschajahu 66]

Einige unserer Poskim (Dezisoren) sind sogar der Meinung, dass man auch heutzutage am Rosch Chodesch schwere Arbeiten unterlassen sollte (z.B. Arbeit auf dem Feld) und dass nur leichte Arbeiten erlaubt seien. Die meisten aber sind anderer Meinung und erlauben alle Arbeiten am Rosch Chodesch. Es ist jedenfalls eine Mizwa Rosch Chodesch festlich zu begehen, und ihm eine besondere Weihe zu geben, sei es durch schöne Kleidung, festliche Mahlzeit oder in irgend einer anderen Form.

Die Mizwa der Arbeitseinschränkung am Rosch Chodesch wird eher von den Frauen eingehalten. Sie weben, stricken, sticken und nähen nicht am Rosch Chodesch. Warum?

Die Begründung finden wir in Pirkej de Rabbi Elieser, (Kap. 45):Einige unserer Poskim (Dezisoren) sind sogar der Meinung, dass man auch heutzutage am Rosch Chodesch schwere Arbeiten unterlassen sollte (z.B. Arbeit auf dem Feld) und dass nur leichte Arbeiten erlaubt seien. Die meisten aber sind anderer Meinung und erlauben alle Arbeiten am Rosch Chodesch. Es ist jedenfalls eine Mizwa Rosch Chodesch festlich zu begehen, und ihm eine besondere Weihe zu  geben, sei es durch schöne Kleidung, festliche Mahlzeit oder in irgend einer anderen Form. Die Mizwa der Arbeitseinschränkung am Rosch Chodesch wird eher von den Frauen eingehalten. Sie weben, stricken, sticken und nähen nicht am Rosch Chodesch. Warum? Die Begründung finden wir in Pirkej de Rabbi Elieser, (Kap. 45):

«Als die Männer von ihren Frauen   verlangten, ihre goldenen Ohrringe für das goldene Kalb herunterzunehrnen, weigerten sie sich, dies zu tun. Sie sagten zu ihren Männern: Wir werden euch nicht gehorchen, denn solche Abscheulichkeiten können uns keine Rettung bringen! G’tt belohnte sie für diese Weigerung, indem Er ihnen die Erfüllung der Mizwa, am Rosch Chodesch weniger zu arbeiten,  zuerkannte. So gibt Er den Frauen Lohn in dieser Welt, aber auch in der kommenden Welt sollen sie ihren Lohn dafür erhalten, denn sie werden dann, wie die Neumonde, die Möglichkeit des ständigen Sicherneuerns haben.»“

SEFER HATODA’A“ – JAD ELJAHU KITOV 5728 (1968) – MORSCHA VERLAG ZÜRICH